Wie sieht das Leben eines erfolgreichen Triathlon-Trainers aus und wie hat sich der Sport seit den 80ern verändert? Aus welchem Holz muss ein Triathlon-Champion geschnitzt sein? Darüber und über vieles mehr sprechen wir im ACHILLES RUNNING Podcast mit dem mehrfachen Schweizer Meister und Triathlon-Erfolgscoach Roy Hinnen, der uns von seinen Anfängen als Triathlon-Profi in den U.S.A. erzählt und schildert, warum er seine Profi-Karriere bereits im Alter von 26 Jahren wieder beende.
Roy Hinnen bemerkte bereits als 17/18-Jähriger, dass er sich im Vergleich zu seinen Konkurrenten schneller erholt und mehr Ausdauer besitzt. So wurde Hinnen schnell klar, dass er alles „auf diese Karte setzen“ müsse. Er ging in die U.S.A., klopfte in Kalifornien an die Tür des damals fünffachen Iron-Man-Hawaii-Siegers Dave Scott (insgesamt holte er sechs Mal den Iron-Man-Hawaii-Titel) und sagte ihm im charmanten Schweizer-Englisch: „Hey Dave, I would like to train with you.“
Später erfüllte sich Roy Hinnen selbst den Traum und finishte den Iron Man Hawaii.
Triathlon-Urgestein Roy Hinnen im ACHILLES RUNNING Podcast
Im ACHILLES RUNNING Podcast sprechen wir mit Hinnen außerdem über seinen schweren Rad-Unfall kurz vor seinem 50. Geburtstag und gehen darüber hinaus der Frage auf den Grund, welche Risiken das ständige „höher, schneller, weiter“-Mantra vieler Leistungssportler*innen birgt. Muss man manche Athlet*innen vor sich selbst schützen? Kann Entschleunigung unter bestimmten Umständen sogar leistungsfördernd sein?
Diesen und weiteren spannenden Fragen gehen wir gemeinsam mit mit Urgestein der schweizerischen Triathlon-Szene auf den Grund.
Wir wünschen entspannten Hörgenuss mit Erfolgscoach Roy Hinnen!
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