Unser super leckeres veganes Thai-Curry ist der Hit an kalten Herbsttagen. Es wärmt euch nicht nur von innen, sondern eignet sich auch ideal als Meal-Prep-Gericht, um für ein paar Tage vorzukochen.
Das Beste: Bei diesem Curry werden selbst Fleischlieber*innen nichts vermissen, denn der herzhafte Geschmack in Kombination mit dem variantenreichen Gemüse und den gerösteten Erdnüssen vermitteln nicht im geringsten den Eindruck, dass hier etwas fehlen könnte. Klar, bei Bedarf könnt ihr unser Curry auch mit gebratenem Hühner- oder Rindfleisch ergänzen, geschmacklich ist es aber bereits ohne tierische Produkte ein Genuss. Ehrenwort!
Nagelt uns übrigens nicht strikt auf den Begriff „Thai-Curry“ fest. Wir waren etwas frei in der Interpretation und das dürft ihr auch sein – haut einfach das Gemüse in den Wok, welches euer Herz höher schlagen lässt und pfeift auf Konventionen. Wir wünschen guten Appetit!
Zutaten für veganes Thai-Curry
- 1 Glas Rote Curry-Paste
- 2 rote Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- 2 große Süßkartoffeln
- 1 TL frischen Ingwer
- 1 Dose Kokosmilch cremig (400 ml)
- 1 rote Paprika
- 1/4 Hokkaidokürbis
- 1/2 Aubergine
- 0,5-1 kleine Chilischote
- 1 Handvoll geröstete Erdnüsse
- 5 Blätter Thai-Basilikum
- 3 Blätter Koriander
- Etwas Sojasauce
- Olivenöl
Zubereitung
- Zwiebeln, Knoblauchzehen, Ingwer, Thai-Basilikum, Koriander und Chilischote fein hacken. Paprika und Aubergine in grobe Streifen schneiden. Kartoffeln schälen und in grobe Stückchen schneiden. Kürbis grob würfeln.
- Parallel Reis in einem Topf nach Verpackungsanleitung kochen. Je nach Vorliebe eignet sich sowohl Basmatireis, Jasminreis als auch thailändischer Duftreis.
- Olivenöl in einem Wok oder in einer tiefen Pfanne erhitzen. Zwiebeln, Knoblauchzehen, Ingwer, und Chilischote (Menge hängt vom gewünschten Schärfegrad ab) hinzugeben. Das Ganze gut anbraten und anschließend Paprika, Aubergine, Thai-Basilikum und Koriander hinzugeben.
- Rote Curry Paste hinzugeben, das Ganze verrühren und kurz schmoren lassen. Anschließend Kokosmilch hinzugeben. Danach Kartoffelstücken, Kürbiswürfel und geröstete Erdnüsse hinzugeben.
- Das Curry ca. 20-30 Minuten auf niedriger Stufe köcheln lassen – mindestens, bis die Kartoffeln gar sind. Je nachdem, wie bissfest das Gemüse gewünscht ist, auch etwas länger. Anschließend gegebenenfalls mit etwas Sojasauce abschmecken.
Nachschlag gefällig?
Als passenden Snack empfehlen wir unsere knackig-frischen-Sommerrollen. oder wie wäre es mit ein paar knusprigen vegetarischen Frühlingsrollen?
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