Er gilt in seiner Lauf-Community als “Chief of Good Vibes”: Peloton-Lauftrainer Jeffrey McEachern! In der Podcastfolge sprechen wir mit ihm über die riesige Entwicklung, die er im Laufe seines Lebens durchmachte – vom unglücklichen Fast Food-Verkäufer zum hochmotivierten Lauftrainer.
Jeffreys Kindheit, Liebe zur Musik & der Traum von der Bühne
Wenn man jetzt mit Peloton-Lauftrainer Jeffrey spricht, mag man es kaum glauben: So fit, motiviert und glücklich wie jetzt war er nicht immer, im Gegenteil: Bis zu seinem 30. Lebensjahr hatte er mit Sport wenig am Hut, war Raucher und lebte auch sonst ziemlich ungesund. In der Podcastfolge nimmt er uns mit in seine Vergangenheit und verrät, wie er sein Leben um 180 Grad wendete.
Eine große Leidenschaft begleitete Jeffrey allerdings schon immer: seine Liebe zur Musik, die man ihm auch jetzt bei seinen Peloton-Kursen noch anmerkt. Als Sohn eines US-Amerikanischen DJs träumte auch er schon früh von der Musik- und Entertainment-Industrie. Kein Wunder, dass er nicht lange in seinem Heimatdorf blieb, sondern es ihn früh in die nächste Großstadt zog. Im Podcast erzählt er uns, dass auch sein Outing und die damit verbundene Selbstfindungsphase ein Motivationsgrund dafür waren. Kurz darauf wanderte Jeffrey nach New York aus (oder „floh“ dorthin, wie er es selbst beschreibt), in der Hoffnung, dass dort all seine Träume wahr werden würden. Doch Fehlanzeige: Jeffrey erlebte in den USA nur Niederlagen. Zurück in Deutschland, schaffte er es zwar endlich, im Entertainment-Bereich Fuß zu fassen, doch glücklich war er trotzdem nicht. Bevor er das Laufen entdeckte und bei Peloton anfing, bestand sein Alltag aus Stress und Fast Food und er rauchte mindestens eine Zigarettenschachtel pro Tag.
Von Fast Food und Zigaretten zum Laufcoach bei Peloton
Nach einigen Rückschlägen fand sich Jeffrey irgendwann an einem mentalen Tiefpunkt wieder – und begann mit dem Laufen. Wie das Laufen Jeffrey neue Motivation gab und seine mentale Gesundheit verbesserte, erfahrt ihr in der Podcastfolge. Er hörte nicht nur mit dem Rauchen auf, sondern begann regelmäßig zu trainieren und lief sogar seinen ersten Halbmarathon. Wie ihm seine Liebe zur Musik schließlich half, in der Sportbranche Fuß zu fassen und wie er letztendlich bei Peloton landete, erfahrt ihr ebenfalls. Kleiner Spoiler: Seine Liebe zu Beyoncé spielte eine nicht ganz unwichtige Rolle darin.
In der Folge sprechen wir unter anderem darüber, was Jeffreys Job bei Peloton in seinem Leben verändert hat. Wir erfahren auch, warum er keinen Bock auf Vergleiche oder Wettkampf-Druck hat und wie er es schafft, andere in seinen Training-Kursen mit seiner Begeisterung anzustecken. Viel Spaß mit Jeffreys inspirierender Geschichte! Die Folge findet ihr wie immer überall da, wo es Podcasts gibt – zum Beispiel bei Spotify oder Apple Podcasts.