Weihnachten und laufen – eine Kombination der Glückseligkeit oder komplett für die Tonne? Es mag sich mit 3 kg Weihnachtsbraten, 20 Plätzchen und fünf Glühweinen intus nicht mehr so geschmeidig laufen wie zuvor, Fakt ist aber auch: Die Mischung aus schlemmen, mit der Familie entspannen und Laufen gehen hat definitiv seinen Charme.
Ich muss vor dem Märchen zurück vom Laufen sein.
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel ist ein Must-Watch zu Weihnachten… sagt zumindest meine Mutter. Das Gute ist allerdings: So richtig verpassen könnt ihr den Film gar nicht, denn er läuft zu Weihnachten wirklich ooooft. Hier könnt ihr abchecken, wann ihr in den Retro-Film-Genuss kommen könnt.
Ich bin ja eher der Typ für „Das Letzte Einhorn“. Läuft heute zu Heiligabend übrigens um 18:25 Uhr auf dem „Akademiker-Sender“ RTL II.
Das einzige Kardiotraining, was ich heute mache, ist zum Weihnachtsbaum zu rennen.
Je nachdem, wie weit das Schmuckstück entfernt steht, stellt das eine beachtliche Leistung da! Ich ziehe meine Weihnachtsmütze vor dir.
Ich bleibe bei Kinderpunsch.
Wer braucht schon Alkohol, wenn das fleischgewordene Entertainment-Feuerwerk Opa mit am Weihnachtstisch sitzt? Witzige und unangebrachte Sprüche gelingen Opa auch stocknüchtern bestens. Wenn dann erstmal Activity ausgepackt wird, eskaliert die Stimmung mindestens genauso schnell wie im Berliner Techno-Club nachts um drei Uhr morgens auf der Tanzfläche. Bei all der Aufregung werden so viele Kalorien verbrannt, das mit gutem Gewissen auf den eigentlich geplanten Longrun am 1. Weihnachtsfeiertag verzichtet werden kann. Hach ja, besinnliche Weihnachtszeit!
Der virtuelle Weihnachtslauf wird mein letzter Virtual Run. Schwöre!
Natürlich. Bis dich deine Freund*innen zur nächsten Challenge im Januar einladen.
Heute nur Kekse, Sofa und Glühwein.
Im Gedanken nimmst du gerade bravourös am nächsten Marathon teil. In Wirklichkeit wirkst du gerade eher wie das Krümelmonster mit Alkoholproblem. Familienangehörige, die dich gerade betrachten, rechen dir momentan bessere Chancen beim Glühwein-Schnelltrinken und Kekse-Wettessen aus.
Hoffentlich bekomme ich die neuen Laufschuhe!
Gibt es ein schöneres Gefühl, als in neue Laufschuhe zu schlüpfen und sich vor dem geistigen Auge vorstellen, demnächst sämtliche Rekorde und Bestzeiten der Lauffreund*innen einzustellen? Nur um nach ein paar Tagen festzustellen, dass die eigene Lahmarschigkeit doch nicht an den Schuhen lag.
Die Plätzchenstarre setzt bereits ein.
Ich… kann… mich… nicht… mehr… bewegen.
Juhu! Endlich mehr Zeit zum Laufen.
Nachdem der „lästige Kram“ mit dem Essen und dem Family-Talk beendet ist, können wir uns endlich wieder wichtigeren Dingen widmen… z.B. dem Laufen!
Erstmal den Weihnachtsbaum mit Medaillen schmücken.
Mag ein Angeber*innen-Move sein, aber wir finden‘s cool. Haters gonna hate. Runners gonna run. Oder so.