Gesund = teuer? Stimmt das so? Das ist das Thema unserer neuen Podcastfolge mit Ernährungsberaterin Aleksandra Keleman. Das Thema Preise beschäftigt uns zunehmend, besonders angesichts der stetig steigenden Kosten. Als Sportler:in ist es jedoch umso wichtiger auf eine gute und ausgewogene Ernährung zu achten. Aleksandra Keleman zeigt uns deshalb, wie wir gesunde und günstige Sporternährung miteinander vereinbaren können.
Gesunde und günstige Sporternährung – gut miteinander vereinbar?
Lasst euch nicht von dem Mythos täuschen, dass gesunde Ernährung immer teuer sein muss! Aleksandra beweist, dass gesund und günstig sehr wohl zusammenpassen können. Es gibt viele preiswerte Lebensmittel, die uns mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Hülsenfrüchte sind zum Beispiel echte Helden in der Vorratskammer und sättigen lange. Allerdings gibt es auch Produkte, bei denen Aleksandra eher zur teureren Variante greift – etwa bei Fertiggerichten. Warum das so ist und andere hilfreiche Tipps hört ihr in der Podcastfolge.
Lebensmittel, die jede:r (Sportler:in) zuhause haben sollte
Eine gut gefüllte Vorratskammer ist der Schlüssel zu einer preisbewussten Ernährung. Vor dem Einkaufen lohnt es sich, eine Liste zu erstellen, um gezielt die wichtigsten Lebensmittel zu besorgen. Aleksandra empfiehlt unbedingt Hülsenfrüchte wie Linsen oder Kichererbsen – diese sind nicht nur vielseitig einsetzbar und lang haltbar, sondern sättigen auch lange. Weiter eignen sich Blattgrün, Datteln oder Rosinen hervorragend für Sportler:innen und lassen sich wunderbar in Smoothies oder Shakes einsetzen. Und noch ein Tipp: regionales Obst wie Äpfel ist oft eine bessere Variante als Obst aus dem Ausland. Denn dieses ist zum einen oft günstiger und im Vergleich zu beispielsweise Beeren auch länger haltbar. Bei Beeren kann man gerne zur Tiefkühl-Variante greifen.
Tipps: Wie können wir beim Einkaufen sparen
Aleksandra gibt uns einige clevere Spar-Tipps mit auf den Weg. Asiatische Lebensmittelgeschäfte bieten oft günstige Preise für Produkte wie Tofu und Tempeh, die in vielen Gerichten verwendet werden können. Große Gebinde von haltbaren Lebensmitteln wie Buchweizen sind im Internet oft preiswerter als viele kleine Päckchen. Und wer gerne Bio-Lebensmittel einkauft, sollte auch mal einen Blick in Drogeriemärkte werfen – dort gibt es überraschend viele Bio-Optionen zu entdecken.
In der Podcastfolge erfahrt ihr außerdem, wie ihr eure Lebensmittel richtig lagert, insbesondere Obst und Gemüse. Auch die Bedeutung des Mindesthaltbarkeitsdatums wird thematisiert, um unnötige Verschwendung zu vermeiden. Hört also unbedingt rein und tut eurem Körper und eurem Portemonnaie was Gutes.
Den Podcast könnt ihr wie immer überall hören, wo es Podcasts gibt – zum Beispiel bei Spotify und Apple Podcasts!