Jacqueline Krekow ist eine der besten Hindernisläuferinnen Deutschlands. Warum sie gerne im Schlamm badet und wie eine Sicherheitsnadel ihr Endgegner wurde, erzählt die 24-Jährige im Achilles Running Podcast.
Extrem-Hindernisläufe à la Tough Mudder, Xletix, StrongmanRun, Spartan Race und Co sind super im Trend. Hier geht nicht um Bestzeiten, sondern um den Adrenalin-Kick – und ums Dreckigmachen. So war es auch bei Jacqueline Krekow.
Sicherheitsnadel als Endgegner
Sie hat “Obstacle Course Races” (OCR), wie die Läufe internaional heißen, erst vor drei Jahren zum ersten Mal ausprobiert – mittlerweile ist sie eine der besten Hindernisläuferinnen Deutschlands und darf regelmäßig auf Treppchen.
Sie robbt freiwillig durch Schlamm unter Stacheldraht, taucht durch ein Eiswürfelbad und klettert über drei Meter hohe Wände. Und das findet sie ziemlich geil! Was sie tut, um so erfolgreich zu sein und wie eine Sicherheitsnadel ihr Endgegner wurde, erzählt die 24-Jährige bei im Achilles Running Podcast.
Starke Arme und schnelle Beine
Jacky trainiert bis zu sieben Mal die Woche, um sich auf die Rennen vorzubereiten. Es ist immer eine Mischung aus CrossFit und Ausdauerläufen, wie sie im Gespräch verrät. Das empfiehlt sie auch jedem, der OCRs mal ausprobieren möchte.
Untrainiert sollte man keinen OCR antreten, sagt sie, um einerseits Verletzungen zu vermeiden und andererseits auch die Herausforderung genießen zu können. Dafür sollte immer Kraft und Ausdauer trainiert werden, weil es bei Hindernisläufen auf beides ankommt.