Ski, Schwimmen, Handbiking, Rennrollstuhl – egal, was Christiane Reppe ausprobiert, sie ist jedes Mal zu 100 Prozent dabei und heimst Erfolge ein. Im ACHILLES RUNNING Podcast spricht die Ausnahmesportlerin über ihren beeindruckenden Werdegang.
Erfolge folgen auf Erfolge
Powerfrau – Christiane Reppe hat so viele Talente, dass sie schwer zu beschreiben ist, außer mit dem Wort „Powerfrau“. Christiane Reppe kam 1987 in Dresden zur Welt. Im Alter von fünf Jahren musste ihr aufgrund eines bösartigen Nerventumors das rechte Bein amputiert werden. Nur wenige Jahre später startete sie schon ihre Sportkarriere. Neben einem kurzen Ausflug in den Nachwuchskader der deutschen Ski-Nationalmannschaft und mehreren Treppchenplatzierungen, war es besonders das Schwimmen was ihre Faszination packte.
Bereits im Winter 2002 qualifizierte sie sich für ihre erste Schwimmweltmeisterschaft in Argentinien. Doch irgendwann wollte Christiane sich weiterentwickeln. Der Badeanzug wurde gegen das Handbike getauscht. Die weiteren Erfolge, Goldmedaillen und auch ein Weltrekord bestärkten ihren Wechsel.
Nach ein paar Jahren sollte trotz der Erfolge etwas Neues her. Zum Handbike gesellte sich wieder der Badeanzug und der Rennrollstuhl machte das Trio komplett. Ab 2018 Christiane startete sie nun im Para-Triathlon und holte gleich mit ihrem ersten Wettkampf einen Sieg.
Christiane Reppe im ACHILLES RUNNING Podcast
Sie wechselte aber nicht einfach so die Sportarten. Hinter jedem Wechsel steckt eine faszinierende Geschichte, die die Dresdenerin im ACHILLES RUNNING Podcast teilt.
Wie die Geschichte als sie zur Straßenweltmeisterschaft nicht gemeldet wurde, dennoch ihre Teamkolleg*innen in Südafrika unterstützen wollte. Erst vor Ort bekam sie dann die Zusage, doch an den Start gehen zu können. Nur eins fehlte: ihr Handbike. Eine Odyssee der Gefühle.
Wie sie doch noch schaffte innerhalb kürzester Zeit ihr Bike zu bekommen und dann auch noch Gold holte, erzählt sie im ACHILLES RUNNING Podcast.
Ein Gespräch über die „Warums“ ihrer Sportartenwechsel, obwohl sie jedes Mal mega erfolgreich war, weshalb sie findet, dass man in der Schule nicht wirklich Englisch lernt und wieso sie den Begriff “Behindertensport” nicht mag.
Christiane Reppe hält ihre Fans über Instagram und auch auf ihrer Webseite auf dem Laufenden.