Wir kennen es alle: Heute wieder die Laufroute auf Instagram gepostet und morgen ein Foto mit unserer Urkunde vom Halbmarathon geteilt. Stolz und glücklich von Kopf bis Fuß. In der ach so perfekten Social Media-Welt würde man eher selten auf die Idee kommen, über Misserfolge zu sprechen. In dieser Folge des ACHILLES RUNNING Podcasts widmen wir uns mit Läuferin Mareike jedoch genau diesem Thema: Wie fühlt es sich eigentlich an, als Letzte:r ins Ziel zu kommen?
Dabei sein ist alles! Auch als Letzte im Ziel?
Der Spruch “Dabei sein ist alles, was zählt” fällt bei jedem Wettkampf – aber spendet er auch Trost, wenn man nach allen anderen ins Ziel kommt? Im Podcast sprechen wir mit Mareike aus der ACHILLES RUNNING-Community über einen ganz besonderen Wettlauf; nämlich einen, bei dem sie Letzte wurde. Außerdem nimmt sie uns mit in ihre Anfänge als Läuferin und verrät uns, warum sie ihren ersten Lauf heimlich im Wald machte – und warum sie in der Anfangszeit beim Laufen immer eine Eieruhr in der Hand hatte.
Mareike berichtet von der Zeit vor dem verhängnisvollen Lauf – wie ihr Training vorher lief, wie sie mit Enttäuschung und Frustration dabei umging, und welchen großen Fehler sie am Tag vor dem Wettkampf machte. Außerdem erzählt sie uns ungeschönt, wie sie sich fühlte, als sie sich beim Wettkampf umdrehte und sah, dass niemand mehr hinter ihr lief.
What doesn’t kill you makes you stronger
Niederlagen sind menschlich. Wenn ihr kürzlich schon einmal in einer ähnlichen Situation wart oder auch als Letzte:r ins Ziel kamt, solltet ihr unbedingt reinhören. Die Folge ist aber auch für Überflieger:innen und Gewinnertypen spannend und unterhaltsam – denn wir alle haben doch mal klein angefangen, oder?
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