Du suchst nach neuen Übungen, um deinen Körper auf die Laufbelastung vorzubereiten? Dann bist du hier richtig. Wir zeigen dir Fitness-Übungen, die du ganz leicht in deinen Trainingsalltag integrieren kannst. Heute: Plank-Jumps.
Panking oder Sprünge? Die meisten können sich nicht entscheiden, welche Übung sie mehr hassen. Beide Workouts sorgen für Muskelkater, der manchmal tagelang nicht verschwinden will. Aber genau dieser Muskelkater zeigt eines: Dass die Übungen effektiv sind. Sie helfen uns, den Körper zu stählen und auch bei Wettkämpfen eine gute Figur zu machen. Warum deshalb nicht einfach beides kombinieren und die ultimative Übung kreieren? Die einfache Rechnung: Planking + Jumping = Plank-Jumps.
Mit Plank-Jumps steigert ihr nicht nur eure koordinativen Fähigkeiten. Nein! Ihr kräftigt – wie immer – auch die Rumpfmuskulatur. Die Übung ist im Übrigen eine echte Challenge, die den meisten nicht leicht fällt. Falls es am Anfang nicht klappen will, versucht nicht so weit nach vorne zu springen. Die Hälfte oder auch nur ein Drittel der Yoga-Matte reichen völlig aus.
Und so gehen die Plank-Jumps
- Nehmt die Plank-Position ein: Dabei sind die Hände unter den Schulterblättern positioniert. Die Beine sind durchgestreckt und ihr steht auf den Zehenspitzen. Der Mittelkörper ist angespannt, sodass der Torso stabilisiert wird.
- Jetzt ziehst du die Beine nach vorne und drückst dich dabei aus den Fußgelenken ab.
- Nachdem du vorne angekommen bist, springst du wieder nach hinten und nimmst die Ursprungsposition ein.
- Wiederhole die Plank-Jumps fünf bis sechs Mal.
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