Du suchst nach neuen Übungen, um deinen Körper auf die Laufbelastung vorzubereiten? Dann bist du hier richtig. Wir zeigen dir Fitness-Übungen, die du ganz leicht in deinen Trainingsalltag integrieren kannst. Heute geht es um den König aller Core-Übungen – das Push-up-Planking.
Mit Planking trainiert ihr nicht nur eure Rumpfmuskulatur, sondern stärkt gleichzeitig auch die Beine, Hüfte, Schultern, die Brust, den Rücken und nicht zuletzt euren Allerwertesten. Die Übung ist auch als Unterarmstütz bekannt und gilt als die Königsdisziplin aller Stabilisationsübungen. Läufer*innen und Sportler*innen, die auf der Suche nach einem schnellen Ganzkörper-Workout sind, finden im Planking die ideale Übung.
Aber Planking ist uns ehrlich gesagt etwas zu langweilig. Wir setzen noch einen drauf! Ihr habt richtig gehört. Push-ups! Damit die Arme auch wirklich brennen.
Also… heute schon geplankt?
Und so wird richtig geplankt:
- Begebt euch in die Liegestützposition. Die Arme sind dabei gestreckt unter den Schultern positioniert. Die Füße sind geflext und ihr steht auf den Zehenspitzen.
- Überprüft, dass sich die Hüfte und Schultern auf einer Höhe befinden.
- Zieht euren Bauch ein und spannt ihn an. So ist der Rumpf gut stabilisiert.
- Geht beim Planking nicht ins Hohlkreuz.
- Nach etwa 10 Sekunden senkt ihr den linken Arm ab, der rechte folgt kurz darauf. So seid ihr im Unterarmstütz.
- Danach streckt ihr zuerst den linken Arm und dann den rechten wieder, bis ihr in der Liegestützposition angekommen seid.
- Wiederholt das ca. acht Mal.
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