Bye bye Metarun. Jetzt kommt der Asics Metaride! Hier der erste Eindruck der Achilles-Redaktion in Form von unqualifizierten Zitaten.
Neue, revolutionäre Technologie und über zwei Jahre Entwicklungszeit stecken laut Asics im neuen Treter. Der Schuh ist konzipiert mit dem Ziel, dass die Laufenden weniger Energie aufbrauchen müssen.
Mit dem Metaride hat Asics tatsächlich einen Laufschuh auf den Markt gebracht, der sich deutlich von den bisherigen Modellen des japanischen Schuhherstellers unterscheidet.
Das sagt die Redaktion
Laufen konnten wir ihn noch nicht – was uns natürlich nicht davon abhält, unseren ersten Eindruck beim Auspacken und Anprobieren rauszuhauen. Die Optik lädt einfach dazu ein.
- “Hä?! Was ist hier passiert?”
- “Sieht gut aus.”
- “Schwarz-Rot-Gold.”
- “Die Sohle sieht ja aus wie Plastik.”
- “Der dämpft bestimmt krass beim Laufen.”
- “Versuch mal, den zu biegen.”
- “Hartes Teil.”
- “Der hat Abwasserkanäle.”
- “Damit hab ich nicht gerechtnet. Sonst ist Asics so solide.”
- “Der Preis ist schon ein Thema.” (250 €)
- “Wenn du drin stehst, fühlt es sich an wie eine Wippe.”
- “Ich spüre meine Füße viel weniger.”
- “Hat was von einer Banane.”
Das sagt Asics
In einer Pressemitteilung schreibt Asics:
“Im Vergleich zu herkömmlichen Laufschuhen zeigt der METARIDE[TM] in Tests folgende Eigenschaften:
- Reduktion der Aktivität im Sprunggelenk, wo beim Laufen am meisten Energie durch Beanspruchung der Wadenmuskulatur verbraucht wird.
- Verbesserte Stabilität und gleichzeitig überlegene Haltbarkeit, Passform und Griffigkeit.
- Vermittlung eines völlig neuen Lauferlebnisses.”
Was die neue Technologie des Metaride wirklich kann, werden wir bald in einem ausführlichen Lauftest auf die Probe stellen und dann mit euch teilen.
Disclaimer: Das Produkt wurde uns als PR-Muster zur Verfügung gestellt. Das hat keinen Einfluss auf unsere Einschätzung zum Produkt.