Kamillentee, Traubensaft oder doch Alsterwasser? Die Wahl des richtigen Sportgetränks treibt die Athlet*innen um, ob Hobby-Läufer*in oder Profi. Achilles Running fragt regelmäßig Spitzen-Sportler*innen nach den besten Drinks für Training und Wettkampf.
Was Jan Frodeno sagt
“Bei Sportgetränken sollte man grundsätzlich zwischen Trainings- und Regenerationsgetränken unterscheiden. Das ist in etwa wie bei den Laufschuhen: Man benötigt ein schnelles, leichtes Paar und ein schweres, komfortables.
Nach vielem Ausprobieren bin ich beim “Buffer” von Ultra Sports gelandet. Wichtig ist für mich der Geschmack: Ich lege im Jahr gut 20.000 Kilometer im Wasser, auf dem Rad und zu Fuß zurück. Dementsprechend brauche ich einiges von dem Zeug und ich finde, es schmeckt nach wie vor nicht langweilig.
Außerdem sollte man ja auch animiert sein, zu trinken, denn die ‘Ich-bin-gerade-fünf-Stunden-auf-dem-Rad-gefahren-und-habe-immer-noch-nichts-getrunken’-Theorie ist inzwischen überholt. Dazu kommen die Inhaltsstoffe: Spurenelemente müssen aufeinander abgestimmt sein und sind wichtig, damit das Zeug nicht nur teuren Urin produziert und durchläuft, sondern der Körper auch versorgt wird.
Wichtig ist natürlich auch die Verträglichkeit, die jeder für sich selbst testen muss. Wer mit dem “Buffer” zurechtkommt, wird auch den “Refresher” von Ultra Sports mögen: Mineralstoffe, Aminosäuren und Kohlenhydrate in Flüssigform, die der Körper schnell an die am nächsten Tag hoffentlich ein bisschen weniger schmerzenden Muskeln schicken kann.”